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Wortklänge: Stolz über das Presseecho
Gern genießen die drei Künstler den Applaus des Publikums, er
ist für sie das schönste Entgelt. Sehr dankbar sind sie aber auch für
das vielfache, sehr positive Presseecho. Lesen Sie einige Beispiele, die nur einen
kleinen Ausschnitt darstellen können. Das Trio hat bislang drei unterschiedliche
Programme erarbeitet und ist mit diesen vielfach aufgetreten.
Wenn Ramses auf den Boden spuckt...
»Wortklänge« - eine musikalische Lesung am Samstag abend im
»Le Palais« (Main-Echo vom 31. März 1998)
Langes Rezitieren von Gedichten ermüdet oder weckt unangenehme Erfahrungen an
längst vergangene Deutschstunden. Besser, man sucht nach einer Darstellungsform,
die Qualität betont, statt sie zu erdrücken. Das dachten sich der
Aschaffenburger Dirk Fischer und die beiden Offenbacher Ingrid Walter und
Wolfgang Lind Und schritten zur Tat.
»Öde Schritte, die mich vorwärts treiben, gegen starken Lebenswind. And'ren
keine Blöße zeigen, weil wir doch alle Sieger sind.« Dirk Fischer liest die
ersten Zeilen. Die Worte sind auf das Wesentliche reduziert - Fischer studierte
Maschinenbau, promovierte in Ergonomie, ist als Project Manager viel unterwegs.
In seinen Texten ist kein Wort zuviel.
Beim Lesen des Gedichts »Überschattensprung« drängt sich eine Blues-Melodie auf.
»Das könnte man doch vertonen«, kommt der Vorschlag. Gesagt getan. Wolfgang Lind
schlägt einen schleppenden Gitarren-Rhythmus an, der zu den Zeilen über Karriere
und Anspruchsdenken paßt. Die Offenbacher Journalistin Ingrid Walter wollte
eigentlich ihre Klassiker von Zara Leander und den Comedien Harrnonists singen,
aber die beiden meinen, mit d e r Stimme müßte sie sich auch an den Gedichten
versuchen. Sie probiert verschiedene Melodien zum Gedicht »Moment des
Zweifelns«, schnell hat sich die richtige Tonfolge für ihren klaren Sopran
gefunden.
Schon nach wenigen Proben stehen ein Programm und ein Name: »Wortklänge« heißt
die spritzige Form der Präsentation. Zum ersten Mal stellte das Trio die
Mischung aus Musik und Lyrik am Samstag abend im Obergeschoß des »Le Palais« in
Aschaffenburg vor. Der rotgestrichene, kleine Raum unterstreicht die
20er-JahreBar-Atmosphäre, die mit den Songs und manchen der an Dada erinnernden
Texte entsteht.
Nicht allzulange werden die Zuhörer im vollbesetzten Raum mit Zeitkritik und
»Kalten Herzen« beansprucht. Höhepunkt des besinnlichen Teils des Abends sind
die »Momente des Zweifelns« von Fischer, die die Sopranistin umsetzt. Dann
folgen schmissige Betrachtungen über die Liebe, bei denen auch Zara Leanders
»Sünde« und die Geschichte der lebenslustigen Frau Potiphar nicht fehlen, die
sich allabendlich nach Theben absetzt, um mit Pharao Ramses in der Bar zum
Krokodil zu schwofen. Gestik und Ausdruck stimmen, die Präsentation ist peppig.
Wolfgang Lind fällt weniger auf als die Sängerin und der Dichter, doch sein
feines Gespür für Sprache und Musik machten die Vertonung der Gedichte erst
möglich. Die Qualität seiner Komposition und sein konzentriertes Spiel zeugen
nicht nur von umfangreichem theoretischen Wissen, sondern auch von
KonzertErfahrung.
Und was ist mit der liebsten Freizeitbeschäftigung, dem Fernsehen? Auf Fischers
Gedicht »Femsehmond« folgt auf die Melodie des Abendliedes »Guter Mond«: »Harald
Schmidt kommt nach des Tages Schwüle und läßt uns vergessen all der Müh'n. Der
Vater sitzt am Drücker und die Mutter, die wird dicker.« Zara Leander hofft auf
ein Wunder, dann kommt prickelnde Erotik mit Fischers Gedicht »Schlängin« ins
Spiel. Nach einem verregnetem Picknick und vermeintlich einsamen Stränden klingt
das Programm besinnlich aus.
Aber ohne »Die Bar zum Krokodil« als Zugabe kommen die drei nicht nach Hause,
die Mischung aus Ernst und Humor, Experimentierfreudigkeit und hohem Anspruch
ist mutig - und sie hat funktioniert. (Yvonne Pollnick-Klünder)
»Ich war nie im Zauberwald«
Soiree mit Gedichten und Gitarre im Hammerhof
(Main-Echo vom 20. Juli 1999)
Im Aschaffenburger Kunstzentrum Hammerhof, Galleria di Franco Latragna, stellte
sich am vergangenen Samstag die Gruppe »Wortklänge« vor. Die drei Künstler
hatten ihr neues Programm mit »Zauberwald oder?« überschrieben. Auch das
Ambiente stimmte: In zwei antiken Lehnsesseln saßen die Sängerin Ingrid Walter
und der Rezitator Dirk Fischer, auf einem schlichten Hocker, wie es sich für
einen seriösen Musiker gehört, der sein Instrument beherrscht, der Gitarrist
Wolfgang Lind.
Ihr gut durchdachtes zweistündiges Programm spulten sie nicht etwa herunter,
nein, sie identifizierten sich mit dem gesprochenen Wort, mit den einfühlsamen
Klängen der Gitarre. Die selbstgetexteten Verse, die im Vokabular manchmal an
die frühe Enzenbergsche Lyrik erinnerten, wurden von Dirk Fischer mit viel
Gestik vorgetragen, zum Teil im Wechsel mit der Sängerin Ingrid Walter. Der
harmonierende Blickkontakt der beiden vortragenden Künstler und die auf den
Punkt einsetzende Gitarrenbegleitung des Wolfgang Lind ergaben einen flüssigen,
kurzweiligen Programmablauf. Da die Gedichte jedoch sehr unterschiedlichen
Inhaltes waren und deshalb variabel rezitiert werden mußten, verlangten sie eine
rasche Flexibilität des »Arbeitsmittels Stimme«.
So erforderte die Ballade von der schönen und klugen Lucia aus Tschechien eine
andere Intonation als zum Beispiel die »Momente des Zweifelns« oder die
»Melodien der Traurigkeit«. Akustische Abwechslungen zum gesprochenen Wort
bildeten wiederum die Vorträge bekannter Songs wie »Lady Jane«
(Jagger/Richards), »Kann denn Liebe Sünde sein« (Brühne/Balz) oder »Der Wind hat
mir ein Lied erzählt« (Brühne/Balz), mit variabler Stimme souverän interpretiert
von Ingrid Walter oder »Sunny Afternoon« (Davies) und »Catch the Wind«
(Donovan), konzentriert, mit Blick zur Zimmerdecke, vorgetragen von Wolfgang
Lind.
Ein Beispiel für einen logisch konstruierten Aufbau und für einen ausgewählten
Wortschatz war das musikalisch unterlegte Gedicht »Ich bin an einem Ziel« von
Dirk Fischer, von ihm selbst im zweiten Teil des Programmes vorgetragen: In
dieser Art waren rund dreißig weitere, mehr oder weniger umfangreiche Gedichte
zu hören. Leider fehlte die verdiente Resonanz, so daß die Zuhörer vom Hausherrn
mit Handschlag begrüßt werden konnten. (Carsten Pollnick)
Stille Sehnsucht nach dem Glück
Ensemble: »Wortklänge« gastierte im Blauen Saal des Hungener
Schlosses (Gießener Allgemeine vom 18. Okt. 1999)
Hungen (std). Nicht immer ist es ganz einfach, sich für eine einzige
Veranstaltung zu: entscheiden. Zur Dichterlesung vielleicht? Oder lieber doch
was Musikalisches? Und ein bisschen Kabarett wäre auch nicht schlecht - aber
bitte in gepflegter Atmosphäre? Manchmal muss man sich aber gar nicht
entscheiden. So beispielsweise am Samstagabend im Blauen Saal des Hungener
Schlosses - da bekam das Publikum gleich alles auf einmal. Zu Gast war das
dreiköpfige Ensemble »Wortklänge« aus Offenbach, das bei Kerzenlicht mit einer
fein abgestimmten Mischung aus Lyrik, Chansons, Songs, Gitarrenmusik und
witzigen Zwischenbemerkungen die Zuhörer verzauberte.
»Aus Gedichten, Gitarre und Gesang formt, sich ein harmonisches Klangtrio, in dem
alle drei gleichermaßen, beteiligt sind und die sich auf keine einzelne
Darbietungsform festlegen«, sagen die »Wortklänge« alias Dr. Dirk Fischer,
Ingrid Walter und Wolfgang Lind über sich selbst. Jeder singe, komponiere,
texte, spiele, lese und mache Faxen. Doch so vielgestaltig die einzelnen
Programmpunkte auch waren, so klang aus ihnen doch ein gemeinsames Thema heraus:
die stille Sehnsucht nach dem Glück (wie in dem gemeinsam gesungenen Lied
»Sternenterrassen«), zugleich aber auch eine Parodie auf die Zeitgenossen, die
dem Glück immer nur hinterherjagen. »Selbstschutz arrogant Glattgesichter /
lebensglatt glitschig / tiefniveaucharakterfest Lachgesichter / lebensmatt
witzig / konfektionskonformgut Frostgesichter [...l«. So beginnt
»Szenegesichter«, eine Abrechnung mit der Spaßgesellschaft. Immer wieder,
untermalt einfühlsames Gitarrenspiel das gesprochene Wort.
Ergänzt wurden die selbstverfassten Gedichte mit bekannten Chansons der 20er
Jahre wie, »Kann den Liebe Sünde sein?« oder »Ich weiß nicht, zu wem ich
gehöre«, die Ingrid Walter mit ihrer klaren Sopranstimme fast zum Schweben
brachte. Das hohe Niveau der »Wortklänge« schloss einen hohen Unterhaltungswert
jedoch keineswegs aus: Als die drei ihre Strohhüte und Kastagnetten herausholten
und »In der Bar zum Krokodil (am Nil, am Nil,. am Nil)« einkehrten, gab's
Gelächter und Extra-Beifall.
»Wortklänge« ist das erste Programm, mit dem das gleichnamige Trio momentan auf
den Bühnen im Rhein-Main-Gebiet zu sehen ist. Ein Klavierkonzert im Mai hatte
sie auf die Vorzüge des Hungener Schlosses hingewiesen. Seitdem schwärmt das
Ensemble von der feierlichen Atmosphäre im Blauen Saal und der guten Akustik.
Die Veranstaltung war im Rahmen des Programms »Kultur in Hungen« von Ehrhard
Eller, dem Leiter des städtischen Kulturamts, organisiert worden. Anke Ehrbeck
vom »Workshop« (Werkstatt für Sprache und Gestaltung) hatte die wunderschöne
herbstliche, Dekoration übernommen. Leider waren die »Wortklänge« offenbar ein
Geheimtipp geblieben. Nur ein knappes Dutzend Zuhörer kam in den Genuss: des
außergewöhnlichen musikalisch-literarischen Abends. Er hätte mehr Publikum
verdient!
Was bleibt nach der Zeit?
Das neue Programm des Trios »Wortklänge«
(Main-Echo vom 14. Okt. 2000)
Es war eine kurzweilige Vorstellung, die das Trio »Wortklänge« am Wochenende im
Schönborner Hof, Haus Storchennest, seinen Zuhörern geboten hat. Mit ihrem neuen
Programm »Um die Welt hinüber« führten Ingrid Walter, Gesang, Wolfgang Lind,
Gitarre und Arrangement, sowie Dr. Dirk Fischer, Texte, das Publikum auf eine
ebenso stimmungsvolle wie skurrile Weltreise: Von der »Hymne an die Hallig«,
über die »Loreley« in »das Land hinter den Träumen«, nach einer Pause »erzählt
der Wind ein Lied«, dann folgte eine Erholung »in der Bar zum Krokodik nicht an
einem bestimmten Ort, sondern »irgendwo auf der Welt«, um schließlich mit der
Frage zu enden: »Was bleibt nach der Zeit?«
Wie bereits in den ersten beiden Programmen hat das Trio auch diesmal eigene
Gedichte vertont, mit bekannten Songs gemischt und mit Liedern aus der Zeit der
zwanziger Jahre abgerundet. Das Erscheinungsbild der Künstler war äußerst
erfrischend, mitreißend:
Die in Schwarz gekleidete Ingrid Walter sang mit klarer Stimme, sitzend oder
stehend, fast regungslos, scheinbar ohne Emotionen, der (mit-)singende und
rezitierende Dirk Fischer war dagegen fast ständig in Bewegung, ließ seiner
Gestik und Pantomime freien Lauf, und der liebevoll die Gitarre bearbeitende
Wolfgang Lind schien mit seinem Instrument vereint, streichelte oder bekämpfte
es, wie es das Arrangement verlangte. Sympathisch waren auch einige kleine
»Aussetzer«, sie wurden vom Publikum sogar mit Beifall honoriert, zumal das Trio
keinen Anspruch auf professionelle, perfektionierte Arbeit stellt.
Für ihre gelungene Vorstellung gab es die obligatorischen, vom Publikum
»erklatschten« Zugaben, wobei vor allem »Isabella von Kastilien« hervorragend
interpretiert und musikalisch umgesetzt wurde. Zu hoffen bleibt, dass das Trio
»Wortklänge« bald wieder in Aschaffenburg zu hören ist. (Carsten Pollnick)
Wo bekommen wir in der Stadt bloß eine Wüste her?
Mit dem Stuhl quer durch Aschaffenburg: Erfolgreiche Motivsuche
für ein CD-Cover führte das Trio »Wortklänge« zu bizarren und wenig bekannten Orten
(Main-Echo vom 6. Sept. 2002)
Auf der Suche nach Fotomotiven für das Erscheinungsbild zweier CDs wurden drei
Musiker in Aschaffenburg fündig. An zwei Sonntagnachmittagen entstanden eine
Reihe ungewöhnlicher Aufnahmen in der Altstadt, am Hafen und am Pompejanum.
Wiederkehrendes Objekt auf allen Bildern: ein schön geschwungener Holzstuhl der
Jahrhundertwende.
»Wo kriegen wir in der Stadt bloß eine Wüste her?«, fragten sich die
Musikkünstler während der Produktion ihrer ersten CD. Denn der Titel stand schon
fest »Weit hinter dem... « sollte er lauten, und - darüber waren sich alle einig
-, das Cover sollte Sanddünen zeigen in warmen Ockertönen. Als Blickfang sollte
in der Landschaft und auch im gesamten Booklet ein Stuhl auftauchen. Das Objekt
ist Erkennungsemblem des Künstlertrios »Wortklänge« und steht gleichzeitig als
spielerisches Symbol für Kleinkunst, die zum Verweilen einlädt.
Freunde aus Aschaffenburg wussten Rat: »Nicht schwer. Ich kenne eine Wüste, ganz
in der Nähe«, sagten sie. Auf die ungläubigen Nachfragen verrieten sie es: das
Hafengebiet am Main, wo riesige Hügel aus feinem, hellem Sand aufgeschüttet
sind. Im Keller fand sich ein wünderschöner alter Stuhl, der dort nur
vergammelte.
An einem prächtigen blauen Herbsttag fuhr das Grüppchen mit Kameras und Stuhl im
Kofferraum los. Die Häuser verschwanden, das Land wurde flacher und am Horizont
tauchte tatsächlich ein fast schneeweißer Sandhügel auf, dahinter Schienen und
Werftkräne, die ein Übriges zu diesem bizarr-pittoresken Ambiente des Hafens
beitrugen. Durch ein Loch im Drahtverhau krochen die Freunde zu den Sandhügeln.
Sie waren jetzt inmitten der künstlichen Dünen.
Wenn man an den Scheinriesen aus »Jim Knopf und Lucas der Lokomotivführer«
denkt, könnte das hier eine Scheinwüste sein, dachten sie. jetzt wurde das
Grüppchen lebendig. Die Männer stiegen in die Dünen und platzierten den Stuhl
mit der korbgeflochtenen Lehne an immer waghalsigeren Stellen im Sand. Die
Frauen fotografierten: der einsame Stuhl in der Wüste (Foto links), Akteure auf
dem einsamen Stuhl in der Wüste, Schienen am Mainufer, Werftkran und Silos...
Als die Filme entwickelt waren, stand für alle fest: Für das Cover der zweiten
CD des Trios würde man diese Aktion wiederholen. Analog zu den Inhalten der
Liebeslieder und Gedichte und passend zum Titel »Was bleibt nach der Zeit...«
stellten sich die Künstler dieses Mal Gemäuer vor und zwar in pompeijanisch Rot.
Wo man das finden kann, wussten sie gleich. Und so ging es an einem Regentag im
November mit dem Stuhl durch die Altstadtgassen an den Main. Die wenigen
Spaziergänger die an diesem Herbstnachmittag unterwegs waren, zeigten sich
erfreut über die Abwechslung, die ihnen das bunte Grüppchen bot. Ob das »Kunst«
sei, fragten sie neugierig.
Das Motiv für die Titelseite des Booklets fanden die Künstler tatsächlich am
Pompejanum: eine tief rote Mauerecke mit schwarzem Senkrechtstreifen und
Herbstlaub davor. Hier stellten sie ihren Stuhl auf, der immer wieder von den
Regentropfen getrocknet werden musste. Stimmungsvolle Hintergrundmotive boten
auch der Laubengang am Main, das Kornhäuschen am Schlossplatz (Foto oben), ein
Kindergraffiti in der Altstadt...
Was ein Grafiker aus den Motiven gemacht hat, kann sich sehen lassen. Aus den
Bildern sind zwei ausdrucksstarke und konzeptionell durchdachte CD-Cover
entstanden, die schon Beachtung fanden. So nehmen der Betreiber des Tonstudios
und der befreundete Grafiker die Motive in ihre Werbung auf.
Das Trio »Wortklänge« (Foto) besteht aus Ingrid Walter (Sopran), Wolfgang Lind
(Gitarre und Arrangement) sowie Dr. Dirk Fischer (Rezitator und Sänger). Es
wurde 1998 in Aschaffenburg gegründet und hatte in den vergangenen Jahren
regelmäßig Auftritte, zum Beispiel im »Storchennest«, im Bücher- und
Antiquitätenkabinett Eduard Krem-Bardischewski und im BuntSteinBogenHaus
Obernburg. Beide CD-Titel des Trios - »Weit hinter dem...« und »Was bleibt nach
der Zeit? « - sind jetzt unter dem eigenen Label erschienen und im Bücher- und
Antiquitätenkabinett in der Riesengasse 10 erhältlich.
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November 2002 © by Dr. D. Fischer @
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