Wer steht hinter „Wortklänge“? Erfahren Sie etwas über die Lebenswege der Künstler und was sie sonst noch machen. Nähern Sie Sich dem Urgrund für die besondere Ausdrucksform von „Wortklänge“.

Ingrid Walter arbeitet als PR-Beraterin und Journalistin in Frankfurt am Main. Nach Ihrem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Amerikanistik schrieb sie für verschiedene Fach- und Literaturzeitschriften. Im Rahmen ihrer Forschungen innerhalb der Literaturwissenschaft beschäftigt sie sich mit der Musik der 20er und 30er Jahre. Sie kam als Kind durch ihre Familie und die Chormusik zum Gesang. Lange Jahre sang sie in verschiedenen Kinderchören und im Chor der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt. Musik und Schreiben nehmen bei ihr einen ähnlichen Stellenwert ein. Sie schreibt Kurzgeschichten und arbeitet an einem Roman.
Motto: „Gesang ist Ausatmen von Sehnsucht.“

Dr.-Ing. Dirk Fischer studierte Maschinenbau in Braunschweig und promovierte in Ergonomie und Arbeitswissenschaft. Nach einigen Jahren im mittleren Management der Automotive-Industrie arbeitet er seit 2001 als freier Berater für ergonomische Gestaltung von Internet-Portalen und Anwender-Software. Er begann bereits früh Gedichte zu schreiben. Zu ersten Lesungen und Veröffentlichungen führte ein Nebenstudium der technischen Ethik, die Philosophie und ihre Logik und Struktur der Sprache schätzenden Vertreter spendeten motivierende Kritik. Dirk Fischer lebt in Köln und hält dort regelmäßig Dichterlesungen.
Motto: „Worte sind Dichte in den Sekunden zwischen der Zeit.“

Wolfgang Lind studierte Musik, Anglistik und Musikwissenschafften in Frankfurt am Main. Er komponiert Klavierstücke und Songs, die den befreienden Impuls der sechziger Jahre mit der romantischen Ausdruckstradition des neunzehnten Jahrhunderts verbinden. Bei seinen Auftritten kombiniert er Musik konstant mit anderen Kunst- und Lebensbereichen (Lyrik, Prosa, Tanz, Malerei, zeitgeschichtliche Themen). Im Trio „Wortklänge“ spielt er Gitarre, singt, arrangiert und komponiert.
Motto: „I'am the walrus. But you don't get a tan from standing in the German rain.“